Sie sind nicht verbunden. Der Newsletter enthält möglicherweise Benutzerinformationen, sodass diese möglicherweise nicht korrekt angezeigt werden.

Bibelleser-Brief AT – 38 – 2. Chronik

Bibelleser-Brief AT – 38 – 2. Chronik
logo_acymailing_step_email.png

 Zoom-Meeting

 Link

06.10.2025 | 20:00–21:30 Uhr

Thema: 1. Chronik

Bibelleseplan

 Download

 


Seid nicht halsstarrig wie eure Väter, sondern ergebt euch dem HERRN (…) und dient dem HERRN, eurem Gott, so wird sich die Glut seines Zorns von euch wenden.

2Chr 30,8

Unsere Herausforderung

>> 2. Chronik <<

Gute Vorbilder – schlechte Vorbilder


Liebe Bibel-Entdecker,


die Könige Israels lassen sich in vier Gruppen einteilen. Alle diese Gruppen können uns als Vorbild dienen – entweder zur Nachahmung oder als abschreckendes Beispiel.

  1. Einige Könige haben gut begonnen und gut geendet. Ein Beispiel hierfür ist Hiskia. Von Beginn seiner Regierung an stellte er den Tempeldienst wieder her und vertraute auch in schwierigsten Situationen voll und ganz auf Gott.

  2. Andere Könige haben gut begonnen, aber schlecht geendet. Der prominenteste König in dieser Gruppe ist Salomo. Als Sohn König Davids hatte er in seiner Kindheit vieles Gute genossen. Auch als König suchte er in den ersten Jahren den Willen des Herrn. Doch dann ließ er sich von fremden Göttern verführen.

  3. Eine dritte Gruppe hat schlecht begonnen und gut geendet. Hierzu zählt König Manasse. Er war der gottloseste König von allen. Dennoch tat er am Ende seines Lebens Buße.

  4. Die letzte Gruppe hat schlecht begonnen und schlecht geendet. Zu ihr zählen die letzten vier Könige vor der babylonischen Gefangenschaft sowie viele weitere.

Zu welcher dieser Gruppen möchtest du gehören? 


Ich wünsche dir eine gesegnete Lektüre.


Holger Volz

– Überblick –

Zeit

ca. 450–430 v. Chr.

 

Kapitel

Inhalt

1–9

Die Herrschaft Salomos

10–36

Das Königreich Juda bis zur babylonischen Gefangenschaft


Das Buch 2. Chronik beginnt mit der Regierungszeit Salomos und endet mit dem Edikt des Perserkönigs Kyrus, in dem er den Israeliten die Erlaubnis zur Rückkehr nach Jerusalem und zum Wiederaufbau des Tempels erteilt. Es umfasst die Jahre 970–537 v. Chr.


Beschrieben wird die Geschichte Israels während der Regierung Salomos und anschließend, nach der Spaltung des Reiches, die Geschichte Judas – also des Südreiches – bis zur Gefangenschaft in Babylon. In diesem Buch lässt sich das folgende Prinzip erkennen: Wenn das Volk dem Herrn dient, geht es ihm gut; wenn es den Herrn verlässt, geht es ihm schlecht.


Der Unterschied zu den Büchern der Könige besteht darin, dass ...

  1. ... es sich nur auf das Südreich beschränkt.
  2. ... es eher die Kirchengeschichte als die „weltliche“ Geschichte beinhaltet.
  3. ... es uns zusätzliche Hintergrundinformationen von Seiten Gottes gibt.


Die Bedeutung für uns:

  • Einerseits wird uns vor Augen geführt, wie es im Leben eines Gläubigen bergab gehen kann. An vielen Beispielen sehen wir, wie Menschen gut anfangen und später aus den unterschiedlichsten Gründen abirren.
  • Andererseits gibt es bei Gott aber immer die Möglichkeit eines Neuanfangs. In diesem Buch werden mindestens vier große Erweckungen beschrieben (unter den Königen Asas, Joas, Hiskia und Josia).




1–9: Die Herrschaft Salomos


Salomo ist einer jener Könige, die gut angefangen haben. Er bittet Gott um Weisheit, um sein Volk zu regieren. Gott erhört seine Bitte und schenkt ihm zusätzlich Reichtum und Ehre (Kapitel 1). Anschließend setzt Salomo die Vorbereitungen seines Vaters zum Bau des Tempels fort (Kapitel 2). In Kapitel 3 beginnt schließlich der Bau des Tempels an der Stelle, die Gott David gezeigt hatte. Auch die Geräte des Tempels – der eherne Altar, das gegossene Wasserbecken, die Waschbecken, die goldenen Leuchter usw. – ließ Salomo von fähigen Künstlern anfertigen (Kapitel 4). In Kapitel 5 schließlich wird von der Fertigstellung des Tempels und der Überführung der Bundeslade in den Tempel berichtet.


2Chr 5,13b–14: „(…) da wurde das Haus, das Haus des HERRN, mit einer Wolke erfüllt, 14 sodass die Priester wegen der Wolke nicht hinzutreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten, denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus Gottes.


Nach der Einweihung des Tempels und dem Gebet Salomos bei der Einweihungsfeier (Kapitel 6) lesen wir in Kapitel 7, dass Gott das Gebet Salomos erhört hat.


2Chr 7,13–14: „Wenn ich den Himmel verschließe, sodass es nicht regnet, oder den Heuschrecken gebiete, das Land abzufressen, oder wenn ich eine Pest unter mein Volk sende 14 und mein Volk, über dem mein Name ausgerufen worden ist, demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht und kehren um von ihren bösen Wegen, so will ich es vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.


In Kapitel 8 schließlich lesen wir von Salomos Stadtentwicklungsprogramm. Er baute Vorratsstädte und befestigte Städte und eroberte weitere Städte. Den Höhepunkt seiner Regierung finden wir im 9. Kapitel. Dort kommt die Königin von Saba zu Besuch und ist über alle Maßen erstaunt von der Weisheit und der Herrlichkeit Salomos.


2Chr 9,7–8: „Glücklich sind deine Leute, ja, glücklich diese deine Knechte, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören! 8 Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, sodass er dich auf seinen Thron setzte als König vor dem HERRN, deinem Gott! Weil dein Gott Israel liebt und es ewiglich erhalten will, deshalb hat er dich zum König über sie eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst!


Was in 2. Chronik nicht erwähnt wird, ist der geistliche Niedergang Salomos. Dieser wird uns nur im 1Kö 11 berichtet. Die Tatsache, dass der Verfasser die Sünden in der zweiten Lebenshälfte Salomos auslässt, veranlasst uns zu der Hoffnung, dass Salomo am Ende seines Lebens noch einmal zum Herrn umgekehrt ist.



10–36: Das Königreich Juda bis zur babylonischen Gefangenschaft


Nach dem Tod Salomos wurde sein Sohn Rehabeam König über Israel (Kapitel 10). Die Stämme des Nordreichs kamen zu Rehabeam und baten ihn, die Lasten zu erleichtern. Rehabeam erbat sich Bedenkzeit und fragte sowohl die Ältesten als auch die Jungen um Rat. Leider verwarf er den Rat der Ältesten und gab den Nordstämmen eine harte Antwort. Dies führte zur Teilung Israels, sodass Rehabeam fortan nur noch über Juda und Benjamin regierte. Während sich das Nordreich unter der Regierung Jerobeams ganz von Gott abwandte, blieb im Südreich der Tempeldienst bestehen. In der Folge siedelten alle, „denen es am Herzen lag, den Herrn, den Gott Israels, zu suchen“ vom Nordreich ins Südreich über (11,16).



Rehabeam (Kapitel 11–12)

 

Der Anfang war nicht schlecht, aber „er verließ das Gesetz des Herrn, und ganz Israel mit ihm“ (12,1). Das Ergebnis war: ,,So spricht der Herr: Ihr habt mich verlassen, darum habe ich euch verlassen und in die Hand Sisaks gegeben.“ (12,5b). Zwar demütigte er sich anschließend (12,6), aber die Zusammenfassung seines Lebens lautet: „Er tat aber, was böse war; denn er hatte sein Herz nicht darauf gerichtet, den Herrn zu suchen.“ (12,14).



Abija (Kapitel 13)

 

Im ersten Buch der Könige lesen wir nichts Gutes über diesen König. „Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters“ (1Kö 15). Dennoch findet der Verfasser von 2. Chronik auch eine positive Handlung in seinem Leben, die er in Kapitel 13 in den Vordergrund stellt.



Asa (Kapitel 14–16)

 

Guter Anfang, schlechtes Ende. Kennzeichnend für den ersten Teil seiner Geschichte sind die Worte: ,,Suchet den Herrn und er wird sich von euch finden lassen.“ (15,2). Die Wende kam, als er ein Bündnis mit Benhadad, dem König der Aramäer, schloss (16,3). Zwar konnte er so den Angriff des Nordreichs militärisch abwenden, geistlich war dies jedoch eine Bankrotterklärung. Anstatt der heidnischen Völker hätte er den Herrn der Heerscharen aufsuchen müssen. Und so sandte Gott den Propheten Hanani zu Asa.


2Chr 16,9: „Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um sich mächtig zu erweisen an denen, deren Herz ungeteilt auf ihn gerichtet ist. Du hast hierin töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Krieg haben!


Doch Asa reagierte nicht verständig auf die Worte des Propheten. Er wurde zornig und warf Hanani ins Gefängnis. Die Strafe Gottes folgte prompt. Asa wurde an den Füßen krank. „Doch suchte er auch in seiner Krankheit nicht den HERRN, sondern die Ärzte“ (16,12). Kurze Zeit später war er tot. 



Josaphat (Kapitel 17–20)


Josaphat war ein gottesfürchtiger König. Während Rehabeam noch über ein Heer von 180.000 Soldaten verfügte, war diese Zahl bis zur Regierungszeit Josaphats auf 1.160.000 angewachsen. Sicherlich bestand ein Großteil dieser Männer aus Überläufern, die aus dem gottlosen Nordreich ins Südreich geflüchtet waren. Von diesem König lesen wir, dass er Leviten in die Städte aussandte, um überall das Gesetz des Herrn zu lehren (17,9). Auch in schwierigen Zeiten vertraute er ungeteilt auf den Herrn (20,4–6).


Doch seine Schwachpunkte waren seine Beziehungen zur Welt. So verschwägerte er sich beispielsweise mit dem bösen König Ahab von Israel (18,1). Sein Sohn Jehoram heiratete Ahabs Schwester Athalja, die später eine blutige Herrschaft über Juda ausüben würde (22,10). Während sich König Asa mit den Aramäern gegen Israel verbündete (16,2), verbündete sich Josaphat mit Israel gegen die Aramäer (18,3). Eine weitere unfruchtbare Beziehung schloss Josaphat mit dem gottlosen König Ahasja (20,35). Gemeinsam wollten sie Schiffe bauen, die nach Tarsis fahren sollten. Doch die Schiffe zerschellten …



Jehoram (Kapitel 21)


Jehoram war ein gottloser König. Er wurde maßgeblich von seiner Frau Athalja und deren Verwandten beeinflusst. Athalja war eine Tochter Ahabs (21,6). Jehoram tötete alle seine Brüder mit dem Schwert. Durch den Propheten Elia ließ Gott dem König eine Nachricht zukommen: „Der Herr wird eine schwere Plage über das Volk verhängen, (…) du aber wirst viel zu leiden haben an einer Krankheit in deinen Eingeweiden“ (21,14–15). Diese Krankheit führte schließlich nach zwei Jahren zum Tod Jehorams. „Und er ging dahin, ohne bedauert zu werden“ (21,20).



Ahasja (Kapitel 22)

 

Was über Jehoram gesagt wurde, gilt auch für Ahasja. Als jüngster Sohn von Jehoram wollte er ein gottloses Leben wie Ahab führen. : ,,(…) denn seine Mutter beriet ihn, so dass der gottlos handelte“ (22,3). Er wurde schließlich in Israel von Jehu getötet. Jehu machte im Nordreich eine Verschwörung gegen den amtierenden König Joram (2Kö 9,14). Dieser erholte sich gerade in Jesreel von einer Kriegswunde, als er von Ahasja besucht wurde.


2Chr 22,7: „Und das war von Gott zum Untergang Ahasjas [so gefügt], dass er zu Joram ging; 8 Und es geschah, als Jehu am Haus Ahabs Gericht übte, da traf er die Fürsten Judas (…) und brachte sie um. 9 Er suchte auch Ahasja; und (…) tötete ihn.



Joas (Kapitel 23–24)


Joas´ Anfang war gut: Er diente Gott, ,,solange der Priester Jojada lebte“ (24,2). Nach dessen Tod kam jedoch die Wende. Der König hörte nun auf die Obersten des Volkes und begann, den Herrn zu verlassen und den Götzen zu dienen (24,17–18). Schließlich ließ er sogar Sacharja, den Sohn Jojadas, steinigen, weil dieser ihm im Namen Gottes eine Warnung ausgesprochen hatte (24,20–21).



Amazja (Kapitel 25)


Auch Amazjas Anfang war gut: ,,Er tat, was recht war in den Augen des Herrn, doch nicht von ganzem Herzen.“ (25,2). Zunächst wirbt er 100.000 Soldaten aus Israel für einen Krieg gegen die Edomiter an. Nach der Schlacht gegen die Edomiter „brachte er die Götter der Söhne Seirs mit und stellte sie für sich als Götter auf und betete vor ihnen an und räucherte ihnen“ (25,14). Danach ging es mit Amazja schnell bergab.

 


Ussija (Kapitel 26)


Für ihn gilt Ähnliches wie für Joas: ,,Er suchte Gott, solange Sacharja lebte“ (26,5). In dieser Zeit war er in seinem Tun erfolgreich. Interessant ist, dass er in Jerusalem „Maschinen von erfinderischen Männern kunstvoll bauen“ ließ (26,15). Diese Maschinen konnten Pfeile und große Steine schießen.

 

Die Wende kam, als er stark und mächtig geworden war. Er wurde hochmütig und ging – trotz der Warnungen der Priester – in den Tempel, um zu räuchern. Das Ergebnis: Er wurde krank (Aussatz) und verbrachte den Rest seines Lebens abgesondert vom Volk (26,19).



Jotam (Kapitel 27)


Über Jotam lesen wir nur Positives. „Und Jotam erstarkte, denn er richtete seine Wege aus vor dem Angesicht des Herrn, seines Gottes.“ (27,6). Leider folgte das Volk seiner Gottesfurcht nicht. „Aber das Volk handelte noch verderblich“ (27,2).



Ahas (Kapitel 28)


Ahas wandelte in den Wegen der Könige Israels. Er diente den Götzen verschiedener Völker. Die Folge war, dass er sich völlig von Gott abwandte und viele Kriege führen musste, aus denen er immer als Verlierer hervorging. Denn der Herr demütigte Juda um Ahas´ willen“ (28,19).


Hiskia (Kapitel 29–32)


Über diesen König lesen wir fast nur Gutes. Obwohl sein Vater Götzendiener war, änderte er zu Beginn seiner Regierungszeit den Kurs komplett. Er stellte den Tempel und den Priesterdienst wieder her und feierte das Passah zum ersten Mal seit langer Zeit wieder. Hiskia hatte auch ein Herz für das Nordreich. Er sandte Läufer durch ganz Israel, um die Menschen einzuladen, nach Jerusalem zu kommen, Buße zu tun und mit Juda zusammen das Passah zu feiern. Einige demütigten sich, doch die meisten Menschen im Nordreich verspotteten die Boten (30,10–11).


Kurz nach dieser Begebenheit wurde das Nordreich von den Assyrern erobert und zerstört. Anschließend wollten die Assyrer auch das Südreich erobern. Doch nach Hisiaks Gebet brachte der „Engel des Herrn“ den Assyrern eine herbe Niederlage bei (32,20–23).



Manasse und Amon (Kapitel 33)

 

Schlechter Anfang, gutes Ende. Dieser König regierte am längsten (55 Jahre) und war, obwohl Hiskia sein Vater war, der gottloseste König, den es in Juda gab. Aufgrund seiner Taten wurde Juda in die Gefangenschaft geführt (vgl. 2Kö 24,3–4). In 2Chr 33 lesen wir jedoch, dass Manasse am Ende seines Lebens Buße tat (33,12–16).


Am Ende von Kapitel 33 wird noch der König Amon erwähnt. Er regierte nur kurz und war wie sein Vater Manasse ein gottloser König.



Josia (Kapitel 34–35)

 

Josia war ein gottesfürchtiger König. Während seiner Regierungszeit wurde das Buch des Gesetzes wiedergefunden (34,14). Fortan handelte Josia in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes. Dadurch wurde das Gericht Gottes, das wegen der Taten Manasses verhängt worden war, um einige Jahre nach hinten verschoben. Kennzeichnend für seine Geschichte sind die Worte: „Wie im Buch Moses geschrieben steht.“ (35,12).



Joahas, Jehojakim, Jehojachin und Zedekia (Kapitel 36)

 

Die übrigen Könige wechselten sich schnell ab. Sie waren allesamt gottlos. Im Buch Jeremia erfährt man mehr über sie. Immer wieder lesen wir:

 

2Chr 36,5+9+12: „Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes.


 

Die letzten beiden Verse des Buches enthalten jedoch eine hoffnungsvolle Wendung. Hier wird das Edikt des persischen Königs Kyrus angesprochen, das nach der 70-jährigen Gefangenschaft erlassen wurde.

 

2Chr 36,23: „So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er selbst hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen in Jerusalem, das in Juda ist. Wer irgend unter euch zu seinem Volk gehört, mit dem sei der HERR, sein Gott, und er ziehe hinauf!


 – Kurzvideo –

– Zoom-Meeting –

06.10.2025  |  20:00 – 21:30 Uhr  |  Thema: 1. Chronik

 

Ich würde mich freuen, wenn du dabei bist. Um das Meeting zu starten, kannst du den folgenden Link verwenden (auf dem Smartphone wirst du ggf. zum Download der Zoom-App aufgefordert). Um das Meeting zu starten, kannst du den folgenden Link verwenden (auf dem Smartphone wirst du ggf. zum Download der Zoom-App aufgefordert).

 


 

 

https://kostenlosebibel.de/zoom

 

 

Eine kleine Bitte: Gib bei der Anmeldung in Zoom mindestens deinen Vornamen ein und schalte (wenn möglich) deine Kamera ein, damit das Gespräche persönlicher wird und wir uns leichter ansprechen können.

Wir sind eine überkonfessionelle Bibelmission, die im deutschen Sprachraum Bibel und christliche Schriften kostenlos verbreitet. Wir werben keine Mitglieder und gründen keine Gemeinden. Unser alleiniges Ziel ist es, die Gute Botschaft von Jesus Christus als dem Retter der Welt zu verbreiten.

Du suchst eine Gemeinde in Deiner Nähe? Schreibe mir einfach. Ich werde versuchen, etwas passendes zu finden.

Vom Newsletter abmelden: Abmelden